Dieses Schwarzbrot besteht aus Roggen, Weizen und Sauerteig, ein wenig Salz, Sirup und viel Zeit. Es ist sehr einfach, trau dich also an den Sauerteig ruhig heran! Aber bring Zeit mit.
Ein gutes Brot braucht gute Zutaten und Zeit (und sicher keine dubiosen Enzyme) – nicht mehr und nicht weniger.
Manchmal braucht ein Brot auch nur die guten Zutaten – den Rest erledigt der Ofen.
Zuerst werden die Roggenkörner 6 Tage gesäuert, dann kann das Brot verarbeitet und gebacken werden. Ergebnis ist ein klassisches, saftiges Schwarzbrot mit Biss.
Erdbeere, rote Beete und Krustentiere passen wunderbar zusammen. Das Rezept ist frei interpretiert nach einem Gericht von Heiko Nieder, Koch im Züricher "The Restaurant" im Dolder Grand Hotel...
Was esst ihr am Liebsten aufs Brot und welchen Brotaufstrich kennt ihr schon seit eurer Kindheit?
Für mich ist ein Schwarzbrot mit Schmalz im Herbst ein echter Leckerbissen.
Kuchen, Dessert oder süßes Hauptgericht? Bei Kirschplotzer muss man sich nicht entscheiden, das Gericht mit lecker Schwarzbrot und Kirschen schmeckt am besten mit frischer Vanillesauce.
Der Rotkohl wird mit Koriandersamen, Schwarzkümmel und Pfefferbeeren eingelet und passt zu vielen Gerichten - egal ob orientalisch oder ganz klassisch auf Schmalzbrot und Burger.
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