Ob Stulle, Bemme oder Knifte - saftig muss sie sein! Und das geht am Besten mit einem selbstgebackenen Brot und guten Zutaten, mit denen sie belegt wird. Also nichts, wie los zu unserem Rezept ..!
Cremiger Joghurt, Karotten- und Apfelraspel, Mehl, Eier und Backpulver vereinen sich zu einem schnell gemachten und super leckerem Brot. Getoppt mit Kresse-Knoblauch-Butter und das Brot-Glück ist perfekt!
Perfekt für die Mittagspause, gut vorzubereiten und günstig regional: Linsensalat mit Urkarotte, Sellerie, Radieschen und Balsamico-Dressing. Schmeckt besonders gut mit Ziegenkäse.
So geht’s f ür 4 Personen
3 EL Ghee
120 g Bulgur
200 ml Milch
200 ml Wasser
2 EL Rohrzucker
1/2 TL Meersalz
1 TL Zimt
1 TL Kurkuma
100 g Mandelstifte
2 Äpfel
So geht’s
Von dem Ghee erhitzt ihr 2 EL in einer Pfanne und röstet den Bulgur goldbraun an. Die Milch gebt ihr zusammen mit dem Wasser in einen Topf und lässt es kurz aufkochen. Mit dem Zucker, dem Salz, den Gewürzen Zimt und Kurkuma abschmecken. Den Bulgur hinzufügen und alles ca. 15-20 Minuten bei ausgeschalteter Herdplatte ziehen lassen. Die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Die Äpfel vierteln, entkernen und in feine Scheiben schneiden. 1 EL Ghee in einer Pfanne erhitzen und die Äpfel darin ca. 3-4 Minuten dünsten. Den gegarten Bulgur in Schälchen verteilen. Äpfel und Mandel jeweils darüber geben und ein warmes Frühstück genießen. Es ist ideal, wenn es draußen schon kälter wird.
Ich habe das Rezept auf eine Person umgerechnet und mir 1 Apfel in Scheiben gebraten, ihr wisst schon den Obstanteil erhöhen.
Mohnnudeln sind nicht nur eine ur-typische österreichische (und böhmische) Spezialität, sie sind auch perfektes Futter für die Seele (also quasi perfektes „comfort food“).
Mandeln und Zimt gehören für mich einfach zur Weihnachtszeit mit dazu. Und diese leckeren Zimtherzchen nach Ur-Omas Art sind genau das Richtige für alle Plätzchen-Fans. Zart, lecker-zimtig und dazu dann auch wunderbar zu backen. Wenn der Zimt-Mandel-Duft durch die Räume wandert, dann steht Weihnachten vor der Tür.
Eine Bacon-Marmelade stand schon lange auf dem Nachkoch-Plan. Wir hatten noch nie welche gegessen, aber es erschien uns trotzdem total lecker, etwas Herzhaftes wie Bacon mit etwas Süßem zu vereinen. So ähnlich haben wir das ja schon bei unserer Zwiebelmarmelade erlebt. Warum sollte das mit Speck also nicht gehen? Das Basisrezept stammt von Martha Stewart, der amerikanischen Ur-Hausfrau. Ich habe es etwas verändert und den Zwiebelanteil leicht erhöht, sowie das Pimenton ein wenig runtergeschraubt. Am Wochenende wurde dann der Metzger des Vertrauens aufgesucht und ein wenig mehr Bacon gekauft als üblich! Es war so lecker und wir freuen uns schon tierisch auf nachfolgende Rezepte, die wir mit der Bacon Jam gestalten werden – Burger, und und und…
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