Einmal im Oktober muss Zwiebelkuchen doch sein, oder? Das schnelle Rezept mit einem fertigen Pizzateig schmeckt aber auch zu jeder anderen Zeit sehr gut.
Bei Zwiebelkuchen scheiden sich die Geschmacksgeister. Aber was ist, wenn er im handlichen Format daher kommt? Da kann man sich doch eigentlich noch ein kleines Stück nehmen, oder? ;)
Mögt Ihr auch so gerne Zwiebelkuchen? Wie gut, dass man ihn nicht nur im Herbst essen kann. Den Klassiker habe ich heute mal als vegane Version für Euch mit knusprigen Räuchertofu-Würfelchen.
Ein vegetarisches Rezept für einen klassischen Zwiebelkuchen mit langsam gekochten Schalotten, gelben Zwiebeln, Lauch und Lauchzwiebeln. Danach werden sie in Mürbeteig mit Crème Fraîche und Thymian gebacken.
Für Süßmäuler ist er genau richtig – nämlich schön süß. Dabei kommt er völlig ohne industriellen Zucker aus. Denn er ist nur mit Honig gesüßt und mit Dinkelvollkornmehl gebacken.
Das ist kein gewöhnlicher Apfelkuchen: In diesem Kuchen stecken ganze zwei Kilo Äpfel! Ein Teil karamellisiert mit Zimt und Zucker in der Form. Der Rest wandert in den Teig, der dadurch herrlich saftig wird.
Knusprige Plätzchen, die nach Kaffee mit viel Milch und Zucker und einem Hauch Karamell schmecken. Pur schon lecker und noch besser mit karamellisierter weißer Schokolade obendrauf!
Dieses wunderbare Törtchen vereint die tolle Frische und Säure des Apfels mit einem crunchigen Boden, einer fluffigen Karamell-Creme und Haselnuss-Sahne
Das Lieblings-Süppchen meines Sohnes ist richtig schön cremig; Zimt und Thymian geben die passende Würze und natürlich ist es mal wieder super schnell zusammengerührt!
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