Madeleines sind etwas Kompliziertes und Besonderes, das eng mit der französischen Küche verwoben ist, einem Klassiker der französischen Patisserie. In Kombination mit einer Zitronen-Moringa-Glasur und mit Kokosnüssen bestreut.
Verliebt! Verliebt! Verliebt! Die süßen mag ich nicht sooo gerne, aber die hier! Ein Traum von Fingerfood und so ratzfatz gemacht! Speck, Parmesan, Basilikum und Co machen es so geschmackvoll. Vorsicht, nicht dass Ihr alle auf einmal aufesst!
Sind sie nicht gruselig geworden, die süßen kleinen Madeleines-Mumien?? Ich habe sie nach meinem Lieblingsrezept gebacken und ihm ein Halloween-Make-up aus Zuckerguss verpasst. Aber auch ohne das ganze Halloween Deko sind sie das ganze Jahr unschlagbar.
Eine fluffig blumige Rosensahne liegt zwischen zwei knusprigen Blätterteigschichten und abschliessend kommen Blätterteigbröseln und Puderzucker darauf. Einfach, schnell, preiswert mit Wow-Effekt.
Es handelt sich um zwei zarte luftige Biskuit Kekse, die in der Mitte von einer cremig fluffigen Sahne-Füllung mit Vanille-Rosen-Aroma zusammen gehalten und mit gehackten Pistazien verziert werden.
Shirini Keshmeshi sind persische Rosinenplätzchen, die eine Cookieartige Konsistenz besitzen und schmecken buttrig, sind aussen knusprig und innen schön zart, wie die Amerikaner sagen „crispy and chewy“.
Eigentlich sind meine Kokos-Butter-Plätzchen Kamele fast zu hübsch um sie zu essen. Aber sie sind so unglaublich knusprig und schmecken herrlich nach Kokos, das ich einfach nicht widerstehen kann. Sie schmecken aber auch das ganze Jahr über und am Besten mit einer Tasse heißen persischem Chai.
Meine absolute Plätzchenklassiker sind gluten- und milchfrei, einfach vorbereitet und schnell gebacken. Diese saftigen Kokosmakronen bereite ich am Liebsten zu, wenn beim Plätzchen backen Eiweisse übrig bleiben. Für meine Kokosmakronen brauchst du Kokosnussraspeln, Eiweiss, Vanilleextrakt, etwas Reismehl und Zucker, getoppt werden sie dann noch mit gemahlenen Pistazien. Aussen schön knackig und innen lecker saftig. Einfach köstlich!
Ein fruchtig-süßes Reisgericht mit gestiftete Karotten, karamellisierten Pomeranzen mit einem Hauch von Rosenwasser, karamellisierte Pistazien- und Mandelstifte, Rosinen mit Safran-Hühnerkeulen.
Nan bedeutet Brot und Shirin Süß, aber Süß ist in diesem Falle relativ. Mit 5 EL Zucker ist das süße Brot kaum süß, dadurch passt es auch wunderbar zu herzhaften Gerichten.
Ich kombiniere den peruanischen Klassiker Ceviche mit persischen Einflüssen zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis – Ceviche vom Cobia mit Limu Shirin, Kräuter und Granatapfelkerne. Cobialoins werden mit Granatapfelkerne, Filets vom Limu Shirin und Olivenöl garniert und bekommen einen orientalischen Touch. Kräuter wie Koriander, Dill, Minze heben den Geschmack des Fisches hervor und Chili sorgt für eine leichte Schärfe. Die Tigermilch ist aus Limettensaft und rundet das Ganze ab, kurz vor dem servieren füge ich noch etwas Saft von Limu Shirin zu.
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