Meine absolute Plätzchenklassiker sind gluten- und milchfrei, einfach vorbereitet und schnell gebacken. Diese saftigen Kokosmakronen bereite ich am Liebsten zu, wenn beim Plätzchen backen Eiweisse übrig bleiben. Für meine Kokosmakronen brauchst du Kokosnussraspeln, Eiweiss, Vanilleextrakt, etwas Reismehl und Zucker, getoppt werden sie dann noch mit gemahlenen Pistazien. Aussen schön knackig und innen lecker saftig. Einfach köstlich!
Diese Kokosmakronen stellen alle anderen in den Schatten: Sie sind super saftig und selbst ohne Schokolade könnte man sie wegnaschen. Mit Schokolade haben sie aber noch das gewisse Extra!
Ihr wollt weiche, saftige Kokosmakronen, die auch nach Tagen noch schön soft sind? Mein einfaches Kokosmakronen Rezept (ohne Oblaten) ist genau was ihr gesucht habt!
Bei einem Kokos-Schneemann muss man schon zweimal hingucken.
Jedes Jahr gibt es immer wieder die gleichen Weihnachtsplätzchen und irgendwie sehen sie meist immer gleich aus. Dieses Jahr gibt es bei auch wieder Kekse mit Kokos, aber nicht die klassischen Kokosmakronen. Wenn man den Kokos-Mürbeteig einfach ausrollt, rund aussticht und anschließend backt, schmeckt das zwar auch schon total lecker, aber als Kokos-Schneemann ist es schon ein richtigere Hingucker.
Eigentlich sind meine Kokos-Butter-Plätzchen Kamele fast zu hübsch um sie zu essen. Aber sie sind so unglaublich knusprig und schmecken herrlich nach Kokos, das ich einfach nicht widerstehen kann. Sie schmecken aber auch das ganze Jahr über und am Besten mit einer Tasse heißen persischem Chai.
Eine fluffig blumige Rosensahne liegt zwischen zwei knusprigen Blätterteigschichten und abschliessend kommen Blätterteigbröseln und Puderzucker darauf. Einfach, schnell, preiswert mit Wow-Effekt.
Es handelt sich um zwei zarte luftige Biskuit Kekse, die in der Mitte von einer cremig fluffigen Sahne-Füllung mit Vanille-Rosen-Aroma zusammen gehalten und mit gehackten Pistazien verziert werden.
Shirini Keshmeshi sind persische Rosinenplätzchen, die eine Cookieartige Konsistenz besitzen und schmecken buttrig, sind aussen knusprig und innen schön zart, wie die Amerikaner sagen „crispy and chewy“.
Ein fruchtig-süßes Reisgericht mit gestiftete Karotten, karamellisierten Pomeranzen mit einem Hauch von Rosenwasser, karamellisierte Pistazien- und Mandelstifte, Rosinen mit Safran-Hühnerkeulen.
Nan bedeutet Brot und Shirin Süß, aber Süß ist in diesem Falle relativ. Mit 5 EL Zucker ist das süße Brot kaum süß, dadurch passt es auch wunderbar zu herzhaften Gerichten.
Ich kombiniere den peruanischen Klassiker Ceviche mit persischen Einflüssen zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis – Ceviche vom Cobia mit Limu Shirin, Kräuter und Granatapfelkerne. Cobialoins werden mit Granatapfelkerne, Filets vom Limu Shirin und Olivenöl garniert und bekommen einen orientalischen Touch. Kräuter wie Koriander, Dill, Minze heben den Geschmack des Fisches hervor und Chili sorgt für eine leichte Schärfe. Die Tigermilch ist aus Limettensaft und rundet das Ganze ab, kurz vor dem servieren füge ich noch etwas Saft von Limu Shirin zu.
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