Zutaten und Rezept:
Wirsingblätter, so viel, wie ihr Wirsing-Rouladen machen wollt.
Garnelen, pro Roulade rechne ich 6-8 Stck.
400 ml Sahne
200 g braune Champignons
1 Zwiebel
Zutaten Marinade für Garnelen:
Frischer Ingwer, ca. daumengroß
Chili, frisch oder getr. grob geschrotet
Pfeffer, Salz, Knoblauch
3-4 Olivenöl
Anleitung:
Champignons vierteln, in einer größeren Pfanne anbraten. Würzen mit einer Prise Pfeffer und Salz. Champignons ziehen viel Wasser, dass lasst ihr alles verdampfen. Wenn Champignons fertig angebraten, zur Seite stellen.
Scampis in einer Schüssel marinieren mit:
3-4 EL Olivenöl, feingehacktem Ingwer, 1 dicke Knoblauchzehe reinpressen, eine Prise Chili, geschrotet, Prise Salz, Spritzer Zitronensaft, Prise Zucker. Zur Seite stellen.
Wirsingblätter blanchieren, in kaltem Wasser abschrecken, auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Strunk mittig mit einem scharfen Messer flach wegschneiden.
Marinierte Scampis und gebratene Champignons auf jedem Wirsingblatt verteilen und einwickeln. Wenn ihr mögt, könnt ihr die Wirsingblätter doppelt übereinanderlegen. Ich empfehle, die Rouladen mit einem Faden zu umwickeln. Wenigstens einmal länglich, sodass die umgeklappten Enden der Wirsing-Roulade halten und die Füllung nicht rausquillt.
Scharf anbraten, die Wirsingrouladen sollten ein wenig braun werden. Mögt ihr keine Röstaromen, bratet ihr nicht an. Die Wirsingrouladen werden dann nur weichgekocht.
Nach dem Anbraten ein bisschen Wasser in die Pfanne geben und ein Schlückchen Weißwein.
Wirsing-Roulade 40 Minuten in der Pfanne köcheln, mit Deckel. Sud ggfs. immer wieder auffüllen. Wenn Wirsing-Rouladen fertig, rausnehmen, auf einen Teller legen und zur Seite stellen.
Sahne in die Pfanne zum Sud geben. Ich habe für 4 Rouladen 400 ml Sahne genommen. Kleine Bemerkung am Rande: das war zu viel.
Wirsing-Rouladen vorsichtig zurück in die Sahne legen, mit dem Sud, der sich beim „zwischenparken“ auf dem Teller gebildet hat. Mit offenem Deckel köcheln lassen. Ihr lasst die Sahne solange einköcheln, wie ihr meint. Mit dem Löffel zwischendurch immer wieder die Konsistenz prüfen. Zur Not ein ganz klein wenig andicken.
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