500ml ungesüßte Pflanzenmilch (Soja, Hafer, Mandel etc), alternativ Mineralwasser
2 EL Haferschmelzflocken (optional)
2 EL Flohsamenschalen (optional, die Palatschinken werden dadurch knuspriger)
Prise Zimt, Vanille und Salz (letzteres bei unter 1-jährigen weglassen)
Zubereitung
In einer Schüssel Mehl mit Haferschmelzflocken, Flohsamenschalen, Zimt, Vanille und Salz vermengen.
Milch langsam dazugeben und das Ganze zu einem glatten, eher flüssigen Teig mischen.
Nicht zu viel rühren, kleine Mehlklumpen stören nicht – die merkt man in den fertigen Palatschinken nicht.
Etwas Rapsöl oder Kokosöl in einer beschichteten Pfanne stark erhitzen. Einen Schöpfer Teig in die Pfanne geben und von beiden Seiten kurz backen.
Nach Belieben füllen.
Die Angabe der Flüssigkeitsmenge ist nicht ganz exakt. Gibt langsam die Milch dazu und schau ob der Teig flüssig genug ist. Nachgeben kannst du ja immer noch. Ich mach das sonst ganz ohne Waage und Messbecher, ganz nach Gefühl.
Als Füllung passt selbstgemachtes, veganes „Nutella“ perfekt. Auch gut schmeckt haushaltszuckerfreie Chia-Marmelade dazu.
Für mich gibt es als Topping meistens noch etwas Dattelsirup.
Als gebürtige Wienerin sollte ich es aus dem Handgelenk schaffen ein paar Palatschinken (= Pfannkuchen) zu schupfen. Wenn möglich dünn. Aber nicht so dünn wie eine Crepe. Sonst wäre ich Französin. Wie dick oder dünn? Dazu gibt es Selbsthilfegruppen.
Was dem Deutschen sein Pfannkuchen, dem Österreicher sein Palatschinken, dem Franzosen sein Crêpe, dem Amerikaner sein Pancake, dem Griechen sein Tiganites, ist dem Perser sein Khagineh. Ein traditionelles Gericht, dass in unterschiedlichen Regionen Persiens anders zubereitet wird. In mein Khagineh – Pfannkuchen nach persischer Art gehören Eier, Joghurt, Mehl, Pistazien und Kardamom. Natürlich wird der Pfannkuchen in Safran-Sirup getränkt und ist dadurch unglaublich saftig.
Palatschinken sind eine Österreichische Spezialität die pikant oder süß gefüllt zubereitet werden kann. Außerdem passen die Eierkuchen auch gut in die Suppe. Hier findet ihr das Grundrezept zum Anpassen.
Tarte mit Vanillepudding-Creme, Zitronenthymian und Rhabarber
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