Falafel kennt man ja eigentlich als frittierte Bällchen, die zusammen mit Reis oder ähnlich wie Kebab in einer Teigtasche serviert werden. Wir haben aus der Masse super leckere Veggie-Burger-Patties geformt und diese auf den Grill gelegt.
Das neue Jahr hat begonnen und wir feiern unseren ersten Foodblog-Geburtstag. Anlässlich dazu möchten wir euch unser Falafel-Rezept präsentieren.
Die genaue Herkunft von Falafel (Kichererbsenbällchen) ist nicht geklärt. Es wird lediglich vermutet, dass die frittierten Bällchen aus Ägypten stammen. Von dort aus verbreitete sich die Kichererbsen-Köstlichkeit nach Nordafrika sowie in den nahen und mittleren Osten – Falafel gehören dort zum Alltagsgericht. Doch auch hier in Europa findet man Falafel an jeder Ecke, z. B. an Döner-Imbissen, die die Falafel als vegetarische Variante anbieten oder in einer Box mit Pommes.
Perfekt als Dip eignet sich ein frischer Joghurt-Minz-Dip.
Falafel einmal anders! Diese knusprigen Bällchen werden aus Mais und Popcorn, ganz ohne Kichererbsen, gemacht. Sie schmecken in einer sommerlichen Salat-Bowl oder als Partysnack.
Der Rezeptklassiker aus Fernost mit der gesunden Hülsenfrucht Kichererbse - die Falafel. Gewürzt mit allem was die orientalische Küche so zu bieten hat. Jetzt auf SOULFOOD.
Falafel kennt man ja eigentlich als frittierte Bällchen, die zusammen mit Reis oder ähnlich wie Kebab in einer Teigtasche serviert werden. Wir haben aus der Masse super leckere Veggie-Burger-Patties geformt.
Bekannte Gerichte in anderer Form, wie hier Falafel als Suppe, finde ich sehr spannend und abwechselungsreich. Die Suppe wird ganz einfach mit einer Falafelmischung gekocht - super einfach und lecker!
Vom Geschmack her ist es ganz nah an der Lasagne, weil die gleichen Zutaten drin sind: Nudelteig, Hackfleisch in Form der italienischen Wurst Salsiccia und natürlich Parmesan-Käse. Aber es ist viel einfacher zu kochen und geht deswegen auch schneller als Lasagne.
Im Ofen gebackene Tomaten entwickeln ein reichhaltiges und süssliches Aroma. In diesem Salat wird dieser Geschmack mit Artischocken und Büffelmozzarella kombiniert.
Cremig aufgeschlagene Kokoscreme an warmen Aprikosen, die wahnsinnig-süß nach Sommer duften, knuspriger Macadamia-Amaranth Crunch, der so wunderbar zwischen den Zähnen knackt und wohlduftender Lavendel, der sich farbenfroh auf den saftigen Aprikosen niederlässt, lädt zum Schlemmen ein.
Was hat dieses Rezept mit alten Jeans zu tun? Hier die Antwort.
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