In der Kolumne "Sonntags Braten" des WeserKuriers (trotz der für VeganerInnen abschreckenden Überschrift lese ich die Beiträge der KöchInnen aus Bremen und umzu regelmäßig) gab es dieses Rezept: "Salat aus Kürbis und Pastinaken mit Cranberry-Krokant" Das musste ausprobiert werden ...
Heute gibt es ein rein veganes Grünkohlrezept. Wie schon geschrieben ist er eine Kalzium Bombe. Aber auch reich an Vitamin C (100mg/100g) und somit genau das Richtige für die kalte Jahreszeit.
Die Brötchen schmecken wie eine Mischung aus süßen Milchbrötchen und saftigen Scones und schmecken herzlich mit Honig, Ingwer-Aufstrich oder einfach nur mit viel Butter.
Ein ebenso saftiger wie flaumig weicher Kürbiskuchen mit knackigen Walnüssen und erfrischender Zitronenglasur. Die Besonderheit: der Kürbis kommt nicht als Püree sondern geraspelt in den Teig.
Aromatische Currypaste, die viel besser ist, als die gekauften Versionen, kann man ganz einfach selbst machen und dann zum Beispiel dieses feine Gemüsecurry auf Kokosmilchbasis damit zubereiten.
Golden Milk ist ein Heißgetränk aus Kurkuma-Paste und (Pflanzen-)Milch und bringt euer Immunsystem gerade jetzt, wo es ganz schön kalt draußen wird, in Herbststimmung. Nebenbei sieht das ganze auch noch wirklich hübsch aus. Wie ihr die Golden Milk macht und was genau daran so gesund ist, habe ich für euch verbloggt.
Selbst gemacht schmeckt so ein Pesto doch am besten! Es müssen auch nicht immer Nudeln sein: Baguettehälften damit bestreichen und im Rohr mit Käse überbacken!
Unser Power-Smoothie mit viel gesundem Zeug, das es in sich hat! Viel Petersilie, Gurke, Kiwibeeren, Banane, Apfel, naturbelassener Apfelsaft und eine Spur Minze! Daraus wird unser wirklich leckerer und gesunder Green Smoothie!
Ich liebe frisches Brot. Leider ist das Brot häufig mit Weizenmehl, das tut nicht wirklich gut und gehört zu den kurz-kettigen Kohlenhydraten. D.h. der Körper verwertet es zu schnell und setzt es sofort in Zucker um, und das macht, besonders abends verspeist, dick! Und wer will das schon. Dieses Brot wurde schon auf vielen Blogs als “Life-Changig-Bread” gepostet. Der Ursprung kommt wohl von dem Blog “My new Roots“. In meinem Umfeld ist es aber noch sehr unbekannt, daher möchte ich es euch gern vorstellen. Die Zubereitung ist ganz einfach, man muss es nicht kneten. Es hält sich sehr lange und es schmeckt richtig lecker. Das einzige Manko an diesem Brot sind eventuell viele Zutaten, die ihr erst besorgen müsst. Aber die ausschließlich gesunden Zutaten, wie Kerne und Saaten und die sogenannten Superfoods, wie Chaisamen und Hanfsamen, tun eurem Körper einfach gut. Es lohnt sich also der Besuch im Bio-Laden. Das Rezept gibt es in diversen Varianten, mit Kürbiskernen oder Haselnüssen. Ich hatte keine Leinsamen und habe diese durch Sonnenblumenkernen und Mandeln ersetzt. Meine Freundin hat Cashewkerne statt Mandeln verwendet. Hier könnt ihr also etwas flexibel sein… Dieses Brot ist mein absoluter Favorit für gesundes Brot.
Saftige Brötchen mit einer Milk Roux, schön kernig dank Roggenschrot
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